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Wer radelt am meisten?

Jeder Tritt macht fit

Die ersten hunderte Kilometer haben unsere Spitzenradler*innen bereits gesammelt. Aber auch diejenigen, die ab und zu kürzere Strecken fahren, möchten wir motivieren, denn das Fahrradfahren ist ein richtiger Gesundheits-Booster. 

Eine Studie der Universität Zürich ergab, dass sich Fahrradfahrende gegenüber Personen mit anderen bevorzugten Fortbewegungsmitteln gesünder fühlten, mehr Energie und gleichzeitig weniger Stress verspürten. Das liegt unter anderem daran, dass unser Körper nach einer etwa halben Stunde die Glückshormone Endorphin und Serotonin ausschüttet. 

Im Vergleich zum Joggen ist das Fahrradfahren eine gelenkfreundlichere Sportart. Da das Gewicht zu 80% im Sattel liegt, werden unsere Kniegelenke geschont und gleichzeitig sorgt die zyklische Bewegung für eine Sauerstoffversorgung der Gelenkknorpel. Das Herz-Kreislauf-System sowie das Immunsystem profitieren bekanntlich auch von der zusätzlichen Bewegung. Bemerkbar macht sich das auch durch die verbrannten Kalorien- ganze 250 bei einer halben Stunde radeln. 

Falls eure Krankenkassen ein Bonusprogramm anbieten, könnt ihr möglicherweise die Teilnahme am Wettbewerb und eure Kilometer anrechnen lassen. Am besten schaut ihr direkt oder fragt nach. Es lohnt sich auf jeden Fall! 


Quellen:
Darum ist Fahrradfahren gesund (aok.de) 
Ab in den Sattel: Warum Fahrradfahren so gesund ist | Die Techniker (tk.de) 

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